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Was ist CMS?

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dasinterweb

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Was ist CMS?

CMS | Content Management System

Ein Content Management System ist ein System, welches, das Gestalten und Befüllen der Webseite auch für Nutzer ohne Prpgrammierkenntnisse ermöglicht.
Man kann also eine Webseite erstellen, ohne den kopletten Code selbst zu schreiben. Dafür wird über den Adminbereich die Seite anhand eines Baukastenprinzips zusammengesetzt und mit Ihalten befüllt.

Welche Content Management Systeme gibt es?

  • Wordpress
  • Joomla!
  • TYPO3
  • Shopify
  • Squarespace
  • Drupal
  • Wix
  • Bitrix
  • Blogger
  • Magento
  • Presta Shop
  • Weebly
  • uvm.
Balkendiagram über häufigkeit der Verwendung von CMS
Wie häufig wird ein bestimmtes System genutzt?

Die Vorteile eines CMS:

  1. Man benötigt keine Programmierkenntnisse, um eine Seite zu gestalten
  2. Man kann Änderungen am Inhalt und Design schnell selbst durchführen
  3. Es gibt vorgefertigte Funktionen, wie z.B. Formulare oder Login-Systeme, die nicht mit viel Aufwand programmiert werden müssen. (ACHTUNG: trotzdem müssen diese mit z.B. Email und Datenbank verbunden werden, was viele Schritte erfordert und nicht ohne einen Programmierer geht.)
  4. Es hat ein übersichtliches und selbsterklärendes Backend, indem alle Einstellungen vorgenommen werden können (ACHTUNG: Es handelt sich eher um einen Admin-Bereich, indem die Seiten anlegen und bearbeiten werden - nicht um das richtige Backend.)
  5. Man kann schnell ufgrund eines Baukastenpronzips , neue Seite zusammenklicken und mit Texten und Bildern fülen.

Die Nachteile eines CMS:

  1. Ohne Programmierer geht es in sehr vielen Fällen trotzdem nicht.
  2. Es sollten regelmäßig Backups erstellt werden, gerade, wenn man ohne Erfahrung an der Seite arbeitet, damit nicht alles am Ende umsont gewesen ist.
  3. Die Daten, die für das Baukastenprinzip vom Tool bereitgestelt werden, sind größer, als die eigene gebaute Seite. Das wirkt sich negativ auf die Ladezeit und die Performance der Webseite aus.
  4. Regelmäßiges Updaten der Plugins muss vorgenommen werden (ACHTUNG: Nach dem Update muss die Seite auf alle funktionalitäten getestet werden, die vom Plugin betroffen sind. Größere Updates sollten NICHT ohne Backups gemacht werden.)
  5. Man ist an die vorgegebenen Elemente gebunden. Möchte man etwas abweichen, muss dies programmiert werden.
  6. Möchte man eine funktionalität hinzufügen, die noch nicht besteht und die man relegmäßig verwenden möchte, so muss man ein Plugin programmieren. Das ist viel zeitintensiver und teurer, als eine Funktionalität in eine normale Seite mehrfach hinzuzufügen.
  7. Oftmals macht man sich als Leihe auch keine Gedanken über UX/UI oder Cooperate Design, sodass die Webseite unprofessionell oder veraltet aussieht und in den Unterseiten vom Design variiert - führt zu unseriösität der Seite.
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